PresseBLICK-Rezensionen Erneuerbare Energien



Madanjeet Singh (Hg.)

Das Zeitalter der Sonne - Die Energien der Zukunft

208 S., Frederking & Thaler Verlag 1998, DM 58.-


Die Industrieländer decken ihren Energiebedarf bisher nur zu einem geringen Teil aus erneuerbaren Quellen. Das liegt nicht allein am mangelnden politischen Willen zu einer Energiewende, wie missionarische Verkünder des "Solarzeitalters" gern behaupten, sondern hat technische, wirtschaftliche und historische Gründe, die auch die Politik respektieren muß, wenn sie nicht in schieren Voluntarismus verfallen will. Immerhin ging die Industrialisierung einst Hand in Hand mit der Abkehr von den erneuerbaren Energien und der Hinwendung zu den fossilen Energieträgern: Die mit Kohle, Öl oder Gas betriebenen Wärmekraftmaschinen vervielfachten jene Arbeitsleistung, die bis dahin menschliche Muskelkraft und Zugtiere (Biomasse), Segelschiffe (Wind) oder Mühlen (Wasserkraft) erbrachten. Ein weiterer Durchbruch gelang, als man die Leistung der Wärmekraftmaschinen nicht mehr ausschließlich direkt nutzte, sondern gelernt hatte, ihre mechanische Energie in Strom umzuwandeln. Die Nutzung der fossilen Brennstoffe ermöglichte so weltweit die Überwindung der bäuerlich-handwerklichen Produktionsverhältnisse sowie der ständisch gegliederten Gesellschaften und überhaupt das ganze Niveau unserer heutigen Zivilisation.

Die fossilen Brennstoffe werden allerdings irgendwann erschöpft sein. Wann genau, weiß allerdings keiner. Eine der diesbezüglichen Studien schätzt die Reichweite der Vorräte bei gleichbleibendem Verbrauch für Öl auf vier Jahrzehnte, für Gas auf sechs Jahrzehnte, für Steinkohle auf 150 Jahre und für Braunkohle auf 550 Jahre. In der langen Geschichte der Menschheit kann die auf fossile Brennstoffe gegründete Zivilisation jedenfalls nur ein winziger Abschnitt sein. Den späteren Generationen würde deshalb der Rückfall mindestens bis ins 18. Jahrhundert drohen, wenn sie wegen der Erschöpfung der fossilen Energien gezwungen wären, wieder zu Wassermühlen, Segelschiffen, Zugochsen, Frondiensten oder Sklavenarbeit zurückzukehren. Zum Glück schuf die Industrialisierung aber auch die technischen Voraussetzungen, um die erneuerbaren Energien weit effizienter zu nutzen, als dies in all den Jahrtausenden bis zur Erfindung der Dampfmaschine der Fall war. Es ist deshalb kaum zu befürchten, daß der Straßenverkehr zum Erliegen kommt oder die Stromversorgung ausfällt, wenn in den nächsten Jahrzehnten Öl und Gas zur Neige gehen sollten. Eher ist zu befürchten, daß in der Tat erst alle leicht zu erschließenden Öl- und Gasvorkommen ausgebeutet werden, bevor die Erschöpfung der Ressourcen den Umstieg auf andere Technologien erzwingt.

Momentan hat die Solarenergie für die ärmsten Länder der Erde die größte Bedeutung

Die UNESCO - die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur - sieht bei dieser Sachlage die größte praktische Bedeutung der erneuerbaren Energien vorerst in jenen unterentwickelten Ländern, in denen bisher eine Stromversorgung nur ansatzweise oder gar nicht vorhanden ist. Hier, wo die Bevölkerung ihren bescheidenen Energiebedarf noch auf traditionelle Weise aus erneuerbaren Quellen deckt - vor allem mit Brennholz -, läßt sich mit wenig Aufwand und vergleichsweise schwachen Stromquellen eine revolutionäre Veränderung und Verbesserung der Lebensverhältnisse erreichen. Zum Beispiel können Solarmodule hier erstmals elektrisches Licht, Radio, Fernsehen, Kommunikationstechniken, Datenverarbeitung und bestimmte motorische Anwendungen wie den Betrieb von Wasserpumpen ermöglichen. Ähnliche Dienste leisten an geeigneten Standorten kleine Wasser- oder Windkraftanlagen. Die photovoltaische Stromerzeugung bietet sich naturgemäß besonders in Gebieten mit hoher Sonneneinstrahlung an, wie sie für die "dritte Welt" typisch sind. Ergänzend eignen sich Solarkocher und andere solarthermische Anwendungen hervorragend, um den Wärmebedarf zu decken und das chronische Brennholz-Problem zu beseitigen.

Das vorliegende Buch über die Zukunft der erneuerbaren Energien erscheint unter dem Copyright der UNESCO in einem Tochterunternehmen des Bertelsmann-Konzerns. Es bringt in Text und Bild die Bedeutung der Solarenergie für die ärmsten und zurückgebliebensten Teile der Erde zu Bewußtsein. Besonders einprägsam ist der Kontrast zwischen modernen Energietechnologien und rückständiger Umgebung auf den vielen Farbfotos, die oft eine ganze Seite oder gar eine Doppelseite füllen.

So zeigt eines der Fotos buddhistische Mönche, die sich im heiligen Bezirk ihres Klosters versammelt haben - unmittelbar neben einer Photovoltaik-Anlage, die das Kloster mit Strom versorgt. Die Mönche haben die Steinskulptur einer Gottheit aufgestellt, welche die Solarmodule beschützen soll. Aber sonst gehen sie durchaus mit der Zeit: In der Schule, die dem Kloster angeschlossen ist, wird auch Heliotechnologie gelehrt.

Auf einem anderen Bild zieht eine Karawane durch die Wüste. Die Kameltreiber tragen lange weiße Gewänder und haben einen Turban auf dem Kopf. So könnte der Lastentransport schon vor fünfhundert Jahren ausgesehen haben. Die Kamele transportieren jedoch große Solarmodule, die für den Aufbau einer Stromversorgung in einem abgelegenen Dorf des indischen Bundesstaats Rajasthan bestimmt sind.

Oder jenes Bild einer Hirtenfamilie, die in der unendlichen Weite der Inneren Mongolei inmitten ihrer Schafe vor zwei Jurten steht: Über der einen Jurte dreht sich ein kleiner Windgenerator, neben der anderen ragt eine Fernsehantenne in die Höhe.

Das Buch beschränkt sich indessen nicht auf die Dritte Welt oder Kleinanlagen: Das derzeit größte Wasserkraftwerk der Welt in Südamerika und noch größere Bauvorhaben in China und Kanada werden ebenso vorgestellt wie solare Leuchtbojen und andere Nischenanwendungen der Photovoltaik in Europa. Die praktische Bedeutung der Solarthermie für sonnenreiche Länder veranschaulicht das Luftbild eines Straßenzugs in Israel, wo alle neuen Wohnhäuser mit Warmwasserkollektoren auf dem Dach ausgerüstet sein müssen. Die Propeller großer Windkraftanlagen drehen sich mal zwischen indischen Strohhütten oder an einem thailändischen Reisfeld, mal an der dänischen Küste oder am Altamont-Paß in Kalifornien. Eine solarbetriebene Telefonzelle steht in der Weite Australiens, ein mit Kollektoren und Solarzellen bestücktes Dreh-Haus bei Freiburg und ein Spielzeugauto im Sandkasten entpuppt sich bei näherem Hinsehen als die solarbetriebene Sonde "Pathfinder" beim Erkunden der Mars-Oberfläche. Die Palette der erneuerbaren Energien wird in voller Breite dargelegt

Das Buch beginnt mit der Rückbesinnung auf jene Zeiten, als der Menschheit nichts weiter als "Muskelkraft - die rote Energie" zur Verfügung stand. Auch später, als man zusätzlich Wind und Wasserkraft zu nutzen verstand, blieben menschliche und tierische Energielieferanten von überragender Bedeutung. Erst die zunehmende Erschließung fossiler Energien in Verbindung mit neuen Techniken beendete - zumindest prinzipiell - den seit der Antike üblichen Mißbrauch des Menschen als Energieressource in Form der Sklaverei.

Dafür tauchten neue Probleme auf. Die größte Sorge bereitet derzeit die Gefahr einer weltweiten Klimaveränderung durch den Kohlendioxid-Ausstoß fossiler Brennstoffe. "Die grüne Energie der Biomasse" hätte den Vorzug, daß die Kohlendioxid-Bilanz mittelfristig im Gleichgewicht bleibt. Völlig CO2-frei ist "Die unsichtbare Energie des Windes", die aber unter anderem den Nachteil hat, daß sie nicht allerorten und zu allen Zeiten verfügbar ist. "Die klare Energie des Wassers" läßt sich ebenfalls nur beschränkt nutzen (z.B. ist in Deutschland ihr Beitrag zur Stromerzeugung mit ca. vier Prozent so gut wie erschöpft). "Die blaue Energie des Meeres" gehört bislang zu den eher exotischen Möglichkeiten der Stromerzeugung. Und auch die Erdwärme - "Die orange Energie der Erde" - kann nur unter besonders günstigen Bedingungen wie in Island die Energieprobleme lösen.

Bleibt noch die direkte Nutzung von Wärme und Licht der Sonnenstrahlung: Die "gleissende Energie der Spiegel" ermöglicht zwar den Betrieb leistungsfähiger Wärmekraftwerke, ist aber an sonnige Gegenden wie Kalifornien gebunden. Die "Photovoltaik - Energie der Zukunft" hat neben bislang sehr hohen Kosten und niedrigen Erntefaktoren den Nachteil, daß sie - wie der Wind - eine intermittierende Energiequelle ist und deshalb durch geeignete Speichermedien wie "die kosmische Energie des Wasserstoffs" ergänzt werden müßte (das Bayernwerk hat sein Solar-Wasserstoff-Projekt in der Versuchsanlage Neunburg vorm Wald soeben mit ziemlich negativem Resümee beendet).

Das Buch blendet die Handikaps, die einer baldigen Ablösung fossiler Energieträger oder der Kernenergie durch erneuerbare Energien im Wege stehen, keineswegs völlig aus. Es schlägt aber insgesamt doch einen sehr optimistischen Grundton an. Die Wirtschaftlichkeitsberechnungen aus heutiger Sicht verblassen vor der Überzeugung, daß über kurz oder lang kein Weg um eine grundlegende Umstellung der Energiewirtschaft auf erneuerbare Energiequellen herumführt.

Solche Einsicht in die langfristige Notwendigkeit verträgt sich derzeit schlecht mit den kurz- und mittelfristigen Zwängen eines liberalisierten Energiemarktes, der mehr denn je von Rentabilitätsdenken und einem teilweise fast schon ruinösen Preiswettbewerb geprägt ist. Umso wichtiger ist es, daß eine Organisation wie die UNESCO, die nicht dem "shareholder value", sondern den großen Menschheitsfragen verpflichtet ist, die Dinge von höherer Warte sieht. Sie kann auf dieser Ebene dazu beitragen, die Rahmenbedingungen so zu verändern, daß politisch erwünschte Investitionen in die erneuerbaren Energien nicht mit dem wirtschaftlichen Gebot der Rentabilität kollidieren.

Ein indischer Kulturhistoriker verfaßte den Text

Die Originalausgabe des Buches erschien unter dem Titel "The Energy of the Sun. For Life and Peace with Nature" in den USA. Den Text verfaßte der indische Kulturhistoriker Madanjeet Singh, der dabei mit Fachleuten aus 18 Ländern zusammenarbeitete (als deutscher Partner wird Adolf Goetzberger vom Fraunhofer-Institut für solare Energiesysteme genannt). Er liest sich auch in der deutschen Übersetzung recht flüssig und unterhaltsam. Singh beschränkt sich bei der Darstellung der einzelnen erneuerbaren Energien auf das Grundsätzliche. Mehr als technische Details beschreibt er historische Entwicklungen oder spürt der überragenden Bedeutung der Sonnenenergie für die Menschheit in alten Mythen nach. Insgesamt vermittelt das Buch aber doch einen sehr umfassenden und informativen Überblick.

Selbst Fachleute der erneuerbaren Energien werden hier noch die eine oder andere "Orchidee" ihres Fachgebiets finden und pflücken können. Dies gilt vor allem für das Kapitel über "Die blaue Energie des Meeres", in dem die Wellen- und Gezeitenenergie sowie die mögliche Nutzung von Temperaturunterschieden innerhalb des Meeres zur Stromerzeugung ausführlich und mit schönen Abbildungen beschrieben werden. In noch exotischere Gefilde entführt das Kapitel über "Solarenergie-Transfer aus dem Weltraum", das die Möglichkeiten zur photovoltaischen Stromerzeugung im All und die Übertragung der so gewonnenen Energie zur Erde mittels Mikrowellen behandelt.

Einen großen Teil der Fotos hat der Verfasser selber beigesteuert. Er betätigt sich nämlich ebenso als Kulturhistoriker wie als Maler, Schriftsteller und Fotograf. Nebenbei verfügt er auch noch über einen Hochschulabschluß in Technischer Chemie. - Gute Voraussetzungen also, um einem breiten Publikum Sachverhalte darzulegen, die gar nicht so einfach sind, wie sich das hinterher liest.

An einem Punkt muß man ihm allerdings doch widersprechen: Das ist auf Seite 179, wo das Kapitel über "Die kosmische Energie des Wasserstoffs" beginnt und auf einem ganzseitigen Foto das Brennstoffzellen-Fahrzeug "Necar II" von Daimler-Benz (nicht "Nector II",wie es irrtümlich heißt) vor dem Brandenburger Tor in Berlin zu sehen ist: Daß die Figur auf dem Tor im Hintergrund dem "Sonnengott Helios" gehöre, würde zwar in diesem Zusammenhang wunderbar passen, entspricht aber nicht den Tatsachen: Nach dem Willen des preußischen Königs, der dem Bildhauer Schadow den Auftrag für die Quadriga auf dem Brandenburger Tor erteilte, handelt es sich nun mal um die Siegesgöttin Victoria. Andererseits liegt in der falschen Deutung doch eine gewisse Wahrheit: In der Tat ließ sich Schadow bei der Ausführung seines Auftrags eher von den üblichen Darstellungen des Sonnengottes Helios als vom altüberlieferten Kanon zur Darstellung der Siegesgöttin inspirieren.

Vorwort des UNESCO-Generalsekretärs

"Die Entwicklung einer neuen, weitsichtigen und umweltgerechten Energiewirtschaft zählt zu den größten Herausforderungen, denen sich der Mensch an der Schwelle zum einundzwanzigsten Jahrhundert zu stellen hat", schreibt UNESCO-Generalsekretär Federico Mayor im Vorwort. Die Verbrennung fossiler Energieträger belaste schon jetzt in bedrohlichem Maß die Umwelt. Dabei müssten noch immer über zwei Milliarden Menschen - ein Drittel der Weltbevölkerung - ohne so elementare Dinge wie Elektrizität auskommen. Es sei deshalb eine internationale Aufgabe von großer Dringlichkeit, die erneuerbaren Energien so zu fördern, wie es die Unesco mit ihrem Welt-Sonnen-Programm 1996 - 2005 vorsieht. Kleine Stromerzeugungsanlagen auf der Basis von Photovoltaik, Solarthermie, Wind- oder Wasserkraft könnten überall dort den Anschluß an die Zivilisation sichern, wo es kein öffentliches Netz gibt. Sie könnten überdies die Landflucht aus armen und ärmsten Regionen in Grenzen halten. Aufgrund ihrer dezentralen Strukturen und breitgestreuten Besitzverhältnisse seien derartige Energieversorgungen in der Regel auch "demokratisch", wirkten der Konzentration wirtschaftlich-politischer Macht in den Händen weniger entgegen. Die Förderung der erneuerbaren Energien trage so insgesamt dazu bei, "unsere Umwelt zu erhalten und eine Kultur des Friedens zu fördern, ohne die Demokratie und Fortschritt unvorstellbar sind".

Kein Fachbuch also, sondern eher ein stimmungsvoller Prachtband; ein Buch zur Propagierung der erneuerbaren Energien, das aber auch der Fachmann gern zur Hand nimmt, um sich - unbeschwert von aktuellen wirtschaftlichen Überlegungen - genauso wünschenswerten wie langfristig zwingenden energiepolitischen Phantasien hinzugeben. Die "zweite solare Zivilisation", wie sie Carl-Jochen Winter in seinen Büchern beschwört (PB 2/98 u. PB 11/93), scheint hier bereits vor der Tür zu stehen. Im Zweifelsfall wird der Leser in den Büchern des stellvertretenden Vorsitzenden des "Forums für Zukunftsenergien" die präziseren Auskünfte finden. So schöne Fotos aber sicher nicht.

Sechs Hinweise auf Schriften aus IZE-Angebot

Die Bibliographie-Auswahl der vorliegenden deutschsprachigen Ausgabe dieses UNESCO-Werks listet insgesamt 25 Veröffentlichungen auf. Darunter findet man die "Zukunftsenergien" des früheren VDEW-Hauptgeschäftsführers Joachim Grawe und drei Werke des unlängst tödlich verunglückten Wissenschaftsjournalisten Rudolf Weber, die ebenfalls von der IZE vertrieben wurden. Last not least wird auf die IZE-Reihen StromBASISWISSEN und StromDISKUSSION verwiesen. Die erstgenannte Reihe behandelt inzwischen so gut wie jede Facette der erneuerbaren Energien in kurzgefaßter, leicht verständlicher Form. Im Rahmen der zweiten Reihe erscheinen u.a. regelmäßig Zusammenfassungen von aktuellen Fachaufsätzen zu Aspekten der erneuerbaren Energien.

Dieser Empfehlung seitens der UNESCO haben wir nichts hinzuzufügen als das Angebot an die Leser, die erwähnten IZE-Publikationen und -Reihen direkt vom Herausgeber zu beziehen. Einzelexemplare der Reihe StromBASISWISSEN und die neueste StromDISKUSSION zum Thema Erneuerbare Energien (Nr. 159) erhalten Sie auf Anforderung kostenlos bei der IZE (Tel. 069 / 6304-376, Fax 069 / 6304-387). Hier nochmals eine Übersicht aller StromBASISWISSEN, die sich mit den erneuerbaren Energien oder verwandten Technologien befassen:

Strom aus Wasserkraft (Nr. 107)

Strom aus Wind (Nr. 109)

Strom aus Sonnenlicht (Nr. 110)

Solarthermie (Nr. 111)

Geothermie (Nr. 112)

Biomasse (Nr. 113, z. Zt. vergr.)

Abfall nutzen und entsorgen (Nr. 114)

Der Trick mit der Wärmepumpe (Nr. 127)

Warmes Wasser von der Sonne (Nr. 128)

Niedrigenergiehäuser (Nr. 129)

Brennstoffzellen (Nr. 131)

(PB 5/99/*leu)