PresseBLICK-Rezensionen Geschichte (Strom u. a.)



Hartmut Berghoff

Zwischen Kleinstadt und Weltmarkt - Hohner und die Harmonika 1857 - 1961

670 S., F. Schöningh 1997, DM 63.-


Vor zwei Jahren wurde an dieser Stelle ein Buch besprochen, das eine der ersten dörflichen Stromversorgungen würdigte: Schon 1898 nahm die kleine württembergische Gemeinde Trossingen ein Elektrizitätswerk in Betrieb, das den Betrieb einer elektrischen Verbindungsbahn zum fünf Kilometer entfernten Haltepunkt der Staatsbahn ermöglichte und die Dorfstraße im Glanz elektrischer Lichter erstrahlen ließ (PB 3/98).

Das vorliegende Buch befasst sich ebenfalls mit dieser schwäbischen Gemeinde. Es beschreibt den Aufstieg und Niedergang der Musikinstrumentenfirma Hohner, die damals den Bau von Elektrizitätswerk und Verbindungsbahn durchsetzte und auch sonst über hundert Jahre lang die Gemeinde derart dominierte, dass "Hohner" und "Trossingen" fast zu Synonymen wurden.

Hohner dient als Muster eines exportintensiven württembergischen Großunternehmens

Der Historiker Hartmut Berghoff habilitierte sich mit dieser Arbeit an der Universität Tübingen. Es handelt sich um ein ungemein facettenreiches Werk, das neue Maßstäbe nicht nur für die Unternehmensgeschichte setzt, sondern auch für die Befassung mit dem politisch-sozialen Mikrokosmos, in den Unternehmen eingebettet sind. Berghoff gelingt eine überzeugende Verbindung von traditioneller Firmengeschichte mit Sozial- und Technikgeschichte. Mit der akribisch rekonstruierten Lebensgeschichte des Mittelständlers Fritz Kiehn, die im selben Mikrokosmos der Gemeinde Trossingen angesiedelt ist, hat er seiner 1997 veröffentlichten Habilitationsschrift jetzt noch eine Ergänzung und ein zusätzliches Meisterstück folgen lassen (siehe die nachfolgende Besprechung).

Berghoff geht es bei der Durchleuchtung der Firma Hohner nicht um Lokalgeschichte. Der Musikinstrumenten-Hersteller dient ihm vielmehr als Muster für jene dörflich-kleinstädtischen Großunternehmen, die wesentlichen Anteil an der Industrialisierung Deutschlands hatten, aber aus verschiedenen Gründen bisher kaum erforscht wurden. Im ehemaligen Württemberg ist dieser Unternehmenstyp besonders häufig anzutreffen. Bei der Suche nach einem geeigneten Objekt für seine "Mikrostudie" konzentrierte er sich deshalb auf 29 württembergische Großunternehmen, die als exportintensive Fertigwaren-Hersteller wesentlich dazu beigetragen haben, eine der ärmsten Gegenden Deutschlands zum sprichwörtlichen "Musterländle" werden zu lassen. Am Ende kristallisierten sich die Württembergische Metallwarenfabrik (WMF) in Geislingen und der Musikinstrumentenhersteller Hohner in Trossingen als bestgeeignete Objekte heraus. Den Ausschlag für Hohner gab, dass dieses Unternehmen schlechtere Standortbedingungen hatte und dennoch traumhafte Exportquoten erzielte. Während Geislingen an der traditionell wichtigsten Verkehrsader Württembergs lag und bereits 1849/50 an die Eisenbahnlinie Stuttgart-Ulm angeschlossen wurde, musste Hohner seine Fabrikate bis 1898 mit dem Fuhrwerk zur nächstgelegenen Bahnstation karren. Dennoch setzte das Unternehmen schon vor dem Bau der elektrischen Verbindungsbahn fast seine ganze Produktion in den USA ab.

Heute, wo viel von globalem Denken und Standortnachteilen gesprochen wird, regt diese erstaunliche Mischung von dörflicher Rückständigkeit und weltoffenem Geschäftsgeist zum Nachdenken an. Berghoffs Studie belegt, dass in der Vergangenheit wirtschaftlicher Erfolg nicht unbedingt von der Gunst des Standorts abhing, sondern mitunter gerade durch die Ungunst des Standorts provoziert wurde. Das gilt für Trossingen im Kleinen wie für das frühere Württemberg im Großen. Außerdem belegt sie ein weiteres Mal, dass im Südwesten Deutschlands ein besonderes Klima herrschte, das die sozialen Konflikte milderte und die Arbeiter ziemlich unempfänglich für Klassenkampf-Parolen machte.

Die Anfänge der Harmonika-Industrie

Zunächst war es allerdings nackte Not, die viele Bauern des Dorfes Trossingen zwang, sich einen Nebenerwerb zu suchen. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wanderten zahlreiche Einwohner nach den USA aus, um nicht zugrunde zu gehen. Deshalb gab es kaum eine Familie, die nicht Verwandte in Amerika hatte. Die Zurückgebliebenen schlugen sich mühsam durch, indem sie neben der Landwirtschaft die Weberei oder die Herstellung hölzerner Uhren betrieben. Einige dieser Bauern verlegten sich außerdem auf die handwerkliche Herstellung von Mundharmonikas, die zu dieser Zeit bereits an mehreren Orten produziert wurden.

Vom Kleinbauern zum Multimillionär

Der Firmengründer Matthias Hohner war einer dieser Landwirte, für die der Nebenerwerb immer mehr zum Hauptberuf wurde. Auch andere Trossinger "Harfenmacher" entwickelten sich von Bauern zu Harmonikafabrikanten und errichteten teilweise stattliche Betriebe. Hohner war ihnen jedoch an Geschäftstüchtigkeit überlegen. Vor allem kam ihm die Idee, mit Hilfe der ausgewanderten Trossinger die Verkäuflichkeit seiner Mundharmonikas in den USA zu erproben. Der Test verlief so hervorragend, dass er sich die USA zum wichtigsten Absatzmarkt erkor. Die Sprachschwierigkeiten umschiffte er, indem er sich zunächst nur deutschstämmiger bzw. deutsch sprechender Vermittler bediente. Wenn mal ein Brief in englischer Sprache kam, musste er in die nächste Stadt zum Übersetzen gebracht werden. Das damals noch sehr hohe Risiko des Handels mit den USA und anderen Weltgegenden minimierte er durch sorgfältige Auswahl seiner Geschäftspartner, denn es wäre aussichtslos gewesen, einen Schuldner oder Betrüger in Übersee belangen zu wollen.

Als Matthias Hohner im Jahr 1900 sein Geschäft an die fünf Söhne übergab, hatte er längst alle Konkurrenten hinter sich gelassen. Der ehemalige Kleinbauer beschäftigte nun Tausende von Arbeitern und zog sich als Multimillionär aufs Altenteil in einer neu erbauten herrschaftlichen Villa zurück. Einen der Söhne schickte er in die USA, um dort den Vertrieb zu organisieren. Damit konnte auch Gras über eine Affäre wachsen, die dem streng evangelischen Vater sehr peinlich war: Sohn Hans hatte das Dienstmädchen geschwängert und musste aus dem Blickfeld entschwinden.

Dem Vater war in jungen Jahren ähnliches passiert. Er hatte die Affäre auf die übliche Weise bereinigt, indem er die minderjährige Schusterstochter Anna noch vor der Niederkunft heiratete. Aus dem Heiratsjahr 1857 machte die Firma Hohner später ihr Gründungsdatum, weil der junge Uhren- und Harfenmacher sich ab da schwer ins Zeug gelegt hatte, um für den Unterhalt der Familie zu sorgen. Bei Sohn Hans war eine solche Lösung des Konflikts nicht mehr möglich, weil eine unstandesgemäße Heirat ein noch größerer Skandal gewesen wäre als ein uneheliches Kind. Dies zeigt, dass sich die Hohners endgültig von ihren bäuerlichen Wurzeln entfernt hatten.

Die frischgebackene Unternehmer-Dynastie blieb aber doch viel zu sehr dem dörflichen Milieu verhaftet, um so etwas wie Standesdünkel zu entwickeln oder ihre bäuerliche Herkunft verleugnen zu wollen. Die Dorfbewohner dachten ihrerseits nicht daran, den Hohners ihren Reichtum zu neiden oder sich gar von ihnen ausgebeutet zu fühlen. Im Gegenteil: Für die Trossinger wurden die Hohners zum Garanten ihres persönlichen Auskommens und des Aufschwungs der Gemeinde, die anläßlich des 70jährigen Firmenjubiläums im Jahr 1927 - natürlich wiederum auf Betreiben Hohners - vom Dorf zur Stadt erhoben wurde.

Paternalismus verband Arbeiter, Arbeitgeber und die Gemeinde zu einer großen Familie

Aus einer imponierenden Fülle von Details setzt Berghoff das Mosaik einer "paternalistischen" Unternehmensstruktur zusammen, die den Hohners den maßgeblichen Einfluss auf die politischen Entscheidungen sicherte und sie in dem evangelisch-pietistisch geprägten Ort auch zum Patron der Kirchengemeinde machte. Seit den zwanziger Jahren gab es eine telefonische Standleitung ins Rathaus, über die der Firmenchef jederzeit den Bürgermeister zu sich zitieren konnte. Ein kommunalpolitisches Dauerthema war etwa die Ansiedlung neuer Firmen in Trossingen, die Hohner stets zu verhindern wusste. Bei Wahlen folgte die große Mehrheit der Belegschaft der politischen Couleur des Arbeitgebers, indem sie die süddeutsche DVP bzw. später DDP oder FDP wählten. Obwohl die Hohners sicher auch keine Freunde von Gewerkschaften und Sozialdemokratie waren, unterschied diese liberale Färbung ihren Paternalismus deutlich von Zwangsveranstaltungen nach Art des saarländischen Stahl-Barons von Stumm-Halberg, der seine Arbeiter mit Zuckerbrot und Peitsche ins konservative Lager zu bugsieren versuchte.

Der eher demokratische Zug des Hohner-Paternalismus erklärt sich auch aus dem engen Geflecht persönlicher und verwandtschaftlicher Beziehungen zwischen Arbeitern und Arbeitgebern. Trossingen glich in dieser Hinsicht ein bisschen Entenhausen: Trotz der ungleichen Verteilung der Güter blieb der soziale Gegensatz so familiär wie zwischen Donald und Dagobert Duck.

Opportunistische Haltung in der NS-Zeit

Dem Nationalsozialismus standen die Hohners ablehnend gegenüber, zumal er ihnen eine rigorose Umstellung auf den Binnenmarkt abverlangte und einige braun gefärbten Musik-Ideologen die Mundharmonika und das Akkordeon in die Nähe des verfemten Jazz zu rücken versuchten. Das Geschäft ging jedoch vor, und so passten sie sich geschmeidig dem Regime an. Im anfänglichen Übereifer produzierten sie sogar Mundharmonikas mit Hakenkreuzen und Parolen wie "SA marschiert" und "Die Fahne hoch!", bis sich die NSDAP solchen "Kitsch" verbat. - Die Nazis befürchteten, durch die Kommerzialisierung ihrer Embleme der Lächerlichkeit preisgegeben zu werden. Um so rühriger sorgte die Firma für die Verbreitung von Fotos, die das Hohner-Orchester in der Residenz des NS-Gauleiters in Stuttgart oder den Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess mit Akkordeon zeigten...

Hohners geschicktes Marketing erboste Theodor W. Adorno

Auf dem Gebiet der Werbung bewegte sich Hohner recht geschickt. Die Kampagnen in den USA waren selbst für dortige Verhältnisse vorbildlich. In Deutschland entwickelte die Firma eine sehr modern anmutende Marketing-Strategie, indem sie die Gründung zahlreicher Mundharmonika- und Akkordeonvereine anregte, die von Trossingen aus gesteuert und mit Hohner-Instrumenten versorgt wurden. Ein eigener Musikverlag sorgte für harmonikageeignetes Notenmaterial, wobei der Transkription klassischer Stücke besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Zur weiteren Aufwertung von "Goschenhobel" und "Schifferklavier" bekam die Kleinstadt sogar eine der wenigen Hochschulen für Musik, die als staatliches Institut allerdings nur bedingt dem Einfluss der Firma unterlag. Wenn Theodor W. Adorno in seiner "Einleitung in die Musiksoziologie" erbost feststellte, dass "die Harmonikaspieler unter kräftigem industriellem Interesse zusammengetrieben" worden seien, meinte er damit niemand anderes als die rührigen Marketing-Strategen der Firma Hohner.

Den zweiten Weltkrieg überstand das Unternehmen unbeschädigt, obwohl es mit der Fabrikation von Zündern einen direkten Beitrag zur Rüstung leistete. Gefährlich wurde ihm erst die französische Besatzungsmacht, welche die Instrumenten-Maschinen demontieren und nach Frankreich verlagern wollte. Damit verkannten die Besatzer nicht nur die immaterielle Unternehmens-Substanz, die in der Trossinger Stammbelegschaft steckte: Erstaunt mussten sie feststellen, dass Hohner mehrheitlich ausländischen Eigentümern gehörte, deren Besitz nicht angetastet werden durfte. Eine entsprechende Holding-Konstruktion war schon in den unruhigen zwanziger Jahren mit Hilfe des im Ausland ansässigen Teils des Hohner-Clans geschaffen worden. Nun bewährte sich die in der Schweiz angesiedelte "Hohnika AG" als Schutz vor Besatzerwillkür.

Eine wichtige Ursache des Niedergangs: Der Seniorchef hielt zu lange am Steuer fest

In den fünfziger Jahren erlebte das Unternehmen seine letzte Blütezeit. Mit großem Pomp und unter Beteiligung der ganzen Stadt wurde 1957 das hundertjährige Firmenjubiläum gefeiert. Insgeheim nagte allerdings schon der Wurm an dem Traditionsunternehmen, das sich noch immer im Familienbesitz befand. Eine wesentliche Ursache dafür war die fehlende Erneuerung der Führungsspitze. Von den fünf Söhnen, denen der Vater im Jahr 1900 die Geschäfte übertragen hatte, waren bis 1933 alle gestorben oder aus der Führung ausgeschieden. An der Spitze des Unternehmens stand seitdem der Enkel Ernst Hohner, der ab 1920 der Geschäftsführung angehörte und das Steuer bis zu seinem Tod im Jahr 1965 nicht mehr losließ. Berghoff schildert ihn als einen recht verdienstvollen Mann, der über Jahrzehnte das Firmenschiff geschickt durch die Strudel der Zeit steuerte. Für die neuen Entwicklungen, die sich Ende der fünfziger Jahre anbahnten, fehlte dem über Siebzigjährigen jedoch das notwendige Gespür. So verkannte Ernst Hohner die Bedeutung der Jugendkultur, die im Zeichen von Rock 'n' roll und Gitarre daherkam. Eigensinnig setzte die Hohner-Werbung auf überholte Hausmusik-Klischees. Statt Gitarren zu produzieren, erweiterte man das Sortiment um Blockflöten. Ähnlich blind war der betagte Firmenchef für den neuen Markt der elektronischen Musikinstrumente. Bei seinem Ausscheiden waren elektronische Heimorgeln das einzige Zukunftsprodukt, das die Firma im Programm hatte. Sie erwirtschafteten aber keine 19 Prozent des Umsatzes und rangierten technologisch abgeschlagen hinter der Konkurrenz. Weiter steigende Tendenz hatten dagegen die Soziallasten und die Zuwendungen an die Gemeinde, etwa der Baukostenzuschuss zu einem Konzerthaus, das in dieser Pracht zwischen Stuttgart und Zürich keine andere Gemeinde vorweisen konnte.

Als IBM wach wurde, endete der erfolgreiche Einstieg in die Datentechnik mit einem Fiasko

Nach dem Tod des Seniorchefs nutzten sein Bruder und der Schwiegersohn die Chance, indem sie in einen wirklichen Zukunftsmarkt einstiegen: Unter strenger Geheimhaltung bereiteten Ingenieure, die Hohner bei IBM und Nixdorf abgeworben hatte, ab 1967 den Einstieg in die mittlere Datentechnik vor. 1970 kam der erste Hohner-Kleincomputer auf den Markt und erfreute sich reger Nachfrage. Das vielversprechende EDV-Geschäft scheiterte dann aber schon Mitte der siebziger Jahre an zwei Klippen, die unversehens auftauchten: Die eine war die Rezession von 1974/75, die viele Unternehmen den Kauf von Rechnern zurückstellen ließ. Die zweite war der Umstand, dass sich nun auch IBM auf den bislang vernachlässigten Sektor der mittleren Datentechnik stürzte und Hohner einen mörderischen Wettbewerb lieferte, bei dem das Trossinger Unternehmen nicht mithalten konnte. Hohner geriet in die Verlustzone. Auf Druck der Deutschen Bank und anderer Gläubiger wurden die Computer-Aktivitäten beendet, die beiden dafür verantwortlichen Familienmitglieder abgehalftert und erstmals seit 49 Jahren ein familienfremdes Mitglied in die Geschäftsführung berufen.

Auch bei elektronischen Musikinstrumenten war bald die Konkurrenz übermächtig

Unter der neuen Leitung besann sich die Firma wieder auf ihr Stammgeschäft, indem sie den bisher stiefmütterlich behandelten Sektor der elektronischen Musikinstrumente forcierte und bis 1983 fast die Hälfte ihres Umsatzes damit erwirtschaftete. Aber auch hier passierte ihr ähnliches wie zuvor beim Computer-Bau: Nach anfänglichen Erfolgen konnte sie mit technologisch und finanziell überlegenen Konkurrenten wie Yamaha, Kawai oder Casio nicht mithalten. Die japanischen Hersteller gruben vor allem mit ihren Kleinorgeln ("Keyboards") der hochpreisigen Hohner-Produktion das Wasser ab. 1986 stand Hohner vor dem Konkurs, der nur durch eine konzertierte Aktion von Politik, Banken und Unternehmen abgewendet werden konnte. Nun übernahmen endgültig die Gläubiger das Steuer der schwer angeschlagenen Firma. Die Familie Hohner schied völlig aus der Geschäftsführung aus. Das Siechtum hielt indessen an. In den neunziger Jahren sank des ehemalige Großunternehmen zur Klitsche herab, deren größter Aktivposten der noch immer klangvolle Name war. Letzter Akt des Trauerspiels, wie ihn Berghoff seiner Darstellung post scriptum anfügt, war 1997 die Übernahme der Aktienmehrheit durch die HS Investment Group Inc., die ihren Sitz in einem Steuerparadies der Karibik hat. Dieses Unternehmen lässt dem Vernehmen nach in Fernost und USA Musikinstrumente herstellen. Man kann sich vorstellen, dass ein seit über hundert Jahren eingeführtes "Label" wie Hohner gut in sein Marketing passt...

(PB 4/00/*leu)